U-18-Meisterschaft: FC Luzern – FC Zürich 3:1 (2:1)
Die Luzerner erfreuten ihre Fans mit einer effizienten Spielweise: Sie hatten nicht sehr viele Torchancen, verwerteten diese jedoch abgeklärt. Dazwischen fiel der Anschlusstreffer durch einen direkten Freistoss. Die zweite Halbzeit verlief etwas ausgeglichener, ohne dass jedoch dabei der verdiente Sieg gefährdet wurde. Der dritte Treffer fiel eine halbe Stunde vor Schluss nach einem Durchspiel über die rechte Seite.

Telegramm
Allmend Süd. Naturrasen. 100 Zuschauer.
FC Luzern: Schmid; Krasniqi, Sousa, Burch, Sidler; Ugrinic (ab 36. Kirschenhofer), Emini, Bertucci (ab 60. Trinkler); Lang (ab 66. Dervenic), Hoxha, Kameraj.
Tore: 5. Kameraj 1:0, 18. Hoxha (Lang) 2:0, 35. 2:1, 61. Kameraj (Hoxha) 3:1.

U17-Meisterschaft: Team Luzern-Kriens U17 – FC Thun Bern Oberland U18 0:3 (0:1)
Auch im zweiten Spiel gegen ein U18-Team gab es eine Niederlage, doch lag dies diesmal eher am eigenen Unvermögen. Die Berner setzten mit langen Bällen immer wieder Nadelstiche in die Abwehr der Luzerner. Fazit: Es wäre mehr drin gewesen, doch war man in den entscheidenden Momenten nicht entschlossen genug. Die Play Offs bleiben aber im Visier.

Telegramm
Kriens, Kleinfeld. 100 Zuschauer.
FCL-SCK U17: Zizzi; Brnic, K. Kozarac; Kälin, Callaki, Lopes, Subasic, Garcia (75.Harambasic), Simic, Balmer, (64. Gülec), Osaj.
Tore: 40. 0:1 (Penalty), 70. 0:2, 93. 0:3.
Bemerkungen: FCL-SCK U17  ohne O. Osmanovic (gesperrt) und Gülec (krank).

U16-Meisterschaft: FC Luzern – Team Ticino 4:3 (1:1)
Die Luzerner hatten in der 1. Halbzeit insgesamt mehr Ballbesitz, die Tessiner waren jedoch mit ihrem schnellen Umschaltspiel die gefährlichere Mannschaft und gingen nach einem Kontertor in Führung. Kurz vor der Pause konnte Mistrafovic mit einem abgelenkten Freistosstor aus 17m jedoch ausgleichen. In der 52. Minute gelang dem Team Ticino nach schwacher Innerschweizer Abwehrarbeit das erneute Führungstor. Rodrigues sorgte aber mit einem satten Volleyschuss wenige Minute nach seiner Einwechslung für den Ausgleich und nach Pajazitis Tor lagen die Luzerner sogar in Führung. Dann das dramatische Finale:  In der 89. Minute glichen die Tessiner nach einem unnötigen Ballverlust aus – und In der Nachspielzeit erzielte Mistrafovic das vielumjubelte Siegestor.

Telegramm
Allmend Süd. 150 Zuschauer.
FCL U16: Bühlmann; Ochsenbein, Muff, Radman, Munduki; Di Michelangeli, Diaz, Pajaziti (85. Meier), Mistrafovic; Males (56. Rodrigues), Molliqaj (76. Rüedi).
Tore: 21. 0:1, 44. Mistrafovic 1:1, 52. 1:2, 61. Rodrigues (Ochsenbein) 2:2, 76. Pajaziti (Di Michelangeli) 3:2, 89. 3:3, 91. Mistrafovic (Rüedi) 4:3.
Bemerkungen: U-16 ohne Mijajlovic, Roth, Schmidlin, (alle verletzt), Kqira und Sejdini (beide gesperrt).

U15-Meisterschaft: FC Luzern – Team Ticino 3:1 (1:0)
Es war keine sehr hochstehende Partie, doch erfreulich war vor allem, dass die dominierenden Luzerner nach der unglücklichen Heimniederlage gegen Sion eine absolut positive Reaktion zeigten. Ein verdienter Sieg!

Telegramm
Allmend-Süd. 50 Zuschauer.
FCL-U15: Soriano; Santoro, Bode, Freimann, Ukaj; Bütler (ab 60. Said), Guiomar, Hermann (ab 71. Schumacher), Marinovic, Unternährer (ab 46. Sousa Pinto); Durakovic.
Tore: 36. Bode 1:0, 58. Marinovic (Guiomar) 2:0, 67. Freimann 3:0, 77. 3:1,

FE-14-Trainingsspiel: FC Winterthur – FC Luzern 7:6 (4:2, 2:2; 1:2)
Ein interessantes, abwechslungsreiches (zwischenzeitlich auch schwaches) Spiel, das die FCW-FE-14 am Schluss dank der etwas besserer Offensive im ersten Drittel für sich entschieden hat. Die FCL-FE-14 trat vor allem im dritten Drittel dominant auf, leider wurden in den ersten 45 Minuten zu wenig gute Torchancen herausgespielt. Insgesamt ein verdienter FCW-Sieg an einem wunderschönen Samstag.

Telegramm
Winterthur, Schützenwiese – 30 Zuschauer.
FCL-FE-14: Iten (61. Imfeld), Felder, Gehrig (61. Anthonipillai), Gwerder, Bühler (31. Rohmann), Fischer (31. Komani),  Auf der Mauer, De Castro, Hoxha (31. Jasari), Oroshi, Hegglin (31. Martin).
Tore: 2. De Castro 0:1, 3. 1:1, 19. Hoxha 1:2, 20. 2:2, 23. 3:2, 25. 4:2, 32. 5:2, 45. Oroshi 5:3, 51. De Castro 5:4, 60. 6:4, 66. 7:4, 70. Martin 7:5, 79. Martin 7:6.
Bemerkung: Kneidl, Stalder und Zivkovic (verletzt). Durakovic und Freimann U15.

FE-13 in Lausanne: Finalsieg gegen Servette
In einem gut besetzten Turnier in Lausanne setzte sich der FCL verdient in Final gegen Servette durch. In ersten und zweiten Gruppenspiel erhielt das FCL-Team bei umstrittenen Schiri-Leistungen und zweifelhaften Ausschlüssen jeweils in letzten Minuten zwei Gegentore. Dank dem 5:1-Sieg im letzten Gruppenspiel gegen Lausanne-Sports erreichte man trotzdem das Finale gegen Servette und gewann hochverdient 5:0.

Telegramm
Lausanne Ouchy.- 200 Zuschauer.Spielzeit: 30 Minuten pro Spiel
FCL-Resultate. Gruppenspiele: Servette 1:2. AVF Lausanne 1:2. Lausanne Sports 5:1. Final: FCL – Servette 5:0
FCL FE-13: Mattmann; M.Willimann, Huruglica (1) , Kozarac, T.Bieri, Massaro-Villena (2); A.Willimann, Rupp (1), Wyrsch, Luchs, Isikli(1), Berisha, Ademi(2), Fink(3), Bienz, M.Bieri(2), Ottiger.
Bemerkungen: FCL ohne Jaquez, Loretz (verletzt). Fink und A. Willimann verletzt ausgeschieden. FCL mit 3 (fragwürdigen) gelben Karten.

FE-13-Trainingsspiel: FCL Schwyz-Uri – FCZ Stadt 4:3 (2:0, 1:1, 1:2)
Heimsieg bei 11-er-Fussball Premiere
Zum Abschluss der Intensivwoche, bei welcher neben sechs Fussball-Einheiten auch ein Teamevent auf dem Programm stand (Bild), gewann das Team FCL Schwyz-Uri dieses Testspiel verdient. Es wurde dabei als Vorbereitung auf das kommende Pfingstmasters-Turnier im 11-er-Fussball absolviert. Dabei gelang dem Heimteam die Umstellung auf das grössere Spielfeld erfreulich gut. Mit viel Laufarbeit und gutem Spiel in die Tiefe und Breite verdiente man sich mit zwei souverän verwandelten Foulpenalties die Zweitoreführung zur Drittelspause. Nachher kamen die Zürcher besser ins Spiel. Trotzdem durfte sich die Innerschweizer über einen weiteren Heimsieg und neuen Erfahrungen rund um den 11-er-Fussball erfreuen.

Telegramm
Wintersried, Hauptspielfeld,  Ibach.- 60 Zuschauer.
FE-13 Team Schwyz-Uri: Peluso (Kahrimanovic); Kündig (Regja), Gisler, Barbaro, Pasalic; Shala (Muoser), Mühlebach, Prenaj 1, Reichmuth 2, Schelbert; Toski 1.

Säntiscup: FC Luzern FE-12 – FC St. Gallen FE-12 6:0 (1:0, 3:0, 2:0)
Den Luzernern gelang die Revanche für die Hinspiel-Niederlage, wobei sie allerdings lange Mühe bekundeten, die Ueberlegenheit auch in Tore umzumünzen. Dies auch, weil zu oft der Durchbruch durch die Mitte forciert wurde. Als man vermehrt den Weg über die Aussenzonen suchte, gelangen einige perfekte Angriffe, bei denen die Torschützen gegen die ausgespielte St. Galler Abwehr praktisch nur noch den Fuss hinhalten mussten.

Telegramm
Allmend-Süd.- 100 Zuschauer.- SR: Hauser.
FCL-FE-12: Steiner, Stillhart; Gamper, von Holzen, Campisi, Adiller, Meyer, Freimann, Dermaku, Breedijk, Häfliger, Muhammad, Macheras, Kuhn.
Tore: 25. Muhammad 1:0; 27. Muhammad (Adiller) 2:0, 34. Häfliger (Muhammad) 3:0, 50. Häfliger (Freimann, Campisi) 4:0; 65. Meyer (Campisi) 5:0, 74. Macheras (Breedijk) 6:0.
Bemerkungen: 10. Corner Dermaku an Latte. 26. Lattenschuss Muhammad, 67. Lattenschuss Breedijk.

Wattens: Lehrreiche FCL-11-Erfahrungen
Das internationale Turnier in Wattens bot erneut hervorragende Bedienungen: Eine optimale Infrastruktur, ein perfekter Naturrasen, lange Spielzeiten und sehr gute Gegner boten die Chance, an den drei Tagen möglichst viel Erfahrung sammeln und mitnehmen zu können. Das FCL-11-Team zeigte sich neben dem Platz von der besten Seite, und auf dem Platz konnte es in drei von fünf Partien das Potential abrufen. Am Freitagnachmittag waren dazu die Kräfte nicht mehr vorhanden.

FCL-Spiele, Vorrunde: Juventus Turin 1:2 (der FCL hat in den letzten 5 Sekunden einen Penalty verschossen), WSG Wattens 7:0 (Höchster Sieg am ganzen Turnier), FC Basel 2:4, Austria Wien 1:3. Spiel um Rang 7
FC St. Gallen 1:1 (3:2 nach Penalties). Turniersieger: Hoffenheim, gewann den Final gegen Juventus im Penaltyschiessen.
FCL 11: Cordone; Cvetkovic, Estermann, Freimann, Frokaj, Hüsler, Sadriu, Fiechter, Fankhauser, Büeler, Shala, Walker.

E-IFV-Cup-Viertelfinal: SC Emmen De – FC Luzern-10 1:4 (0:2)
Das Schamberger-Team hatte die Lehren aus der verlorenen Meisterschaftspartie gegen Cham gezogen, spielte konzentriert, nach dem Motto einer für alle, kämpfte zweikampfstark um jeden Ball und liess diesen trotz dem holprigen Boden oft gut laufen. Vor allem der Spielaufbau über die besser bespielbaren Aussenzonen funktionierte oft lehrbuchmässig. Allein die Ausbeute war mangels Coolness vor dem Tor nicht ganz optimal. Doch die von Timo Weber direkt zum 1:0 verwandelte Corner-Hereingabe von Simon Rosenberg brachte doch zusätzliche Ruhe und Sicherheit ins Spiel der auch abwehrstarken Luzerner, die so hinten kaum in Gefahr gerieten, ein Tor zu kassieren. Erst beim Stande von 4:0 für den FCL gelang Emmen der Ehrentreffer in diesem Cup-Viertelfinal.

Telegramm
Dienstag, Meierhöfli Emmenbrücke. 100 Zuschauer.
FCL-10: Camenzind; Weber, Inijc; Bachmann, Schacher, Rosenberg; Kreienbühl; Pouomo-Tchuente, Gamper, Soffner, Märki.
Tore: 17. Weber (Corner Rosenberg) 0:1, 24. Pouomo-Tchuente (Schacher) 0:2, 34. Pouomo-Tchuente (Rosenberg) 0:3, 55. Schacher (Bachmann) 0:4, 56. 1:4.
Bemerkungen: FCL ohne Kalauz, Meyer (abwesend), Muccia (verletzt). 42. Lattenschuss Soffner.