
Nach der Ohrfeige in Littau geht es für Küssnacht mit weiteren Spielen gegen Kontrahenten aus dem hinteren Tabellenbereich weiter.
Nach drei über weite Strecken gute Spiele wurde der FCK von Littau in der zweiten Hälfte niedergestampft. Begleitet mit etwas Küssnachter Verletzungspech, war der FC Littau der Skore-Erhöhung stets näher als der FCK dem Torerfolg. Es soll jetzt Ruhe bewahrt werden und der Glaube an sich aufrechterhalten werden. Den Trainern und dem Team ist aber bewusst, dass es nicht reicht an die guten Spielphasen zu appellieren. «Wir wissen um was es geht», betont Mario Sager. Es wird also eine Reaktion geben. Ausserdem muss Küssnacht in der Verteidigung einige Anpassungen vornehmen. Die verletzten Philipp Ulrich, Kevin Schilliger und Joshua Stadelmann fallen gegen Obergeissenstein wohl aus.
Bisher ein Sieg
Obergeissenstein hatte bisher eine leicht bessere Rückrunde als Küssnacht. Neben drei Niederlagen konnte das Stadtluzerner-Duell gegen den LSC gewonnen werden. Mit einem Sieg könnte der FCK punktgleich sein. Der SCOG wiederum würde sich mit drei Punkten wichtige Reserven schaffen. In der Hinrunde fiel das Duell klar zu Gunsten der Obergeissensteiner aus. Nach einem dominanten Küssnacht in der ersten Halbzeit, verwandelte OG das 1:1 in ein 7:2. Was es braucht, um das Resultat diesmal umzudrehen, weiss FCK I selbst am besten.
FC Küssnacht – SC Obergeissenstein, Samstag, 14.04.18, 18:00 Uhr, Luterbach, Küssnacht.




























