U-18-Meisterschaft: FC Sion – FC Luzern 1:4 (1:3)
Die Luzerner starten stark ins Spiel und konnten so früh in Führung gehen, weil sie die Walliser zu Fehlern zwangen. Als man das Spiel weiter gut im Griff hatte, musste man nach einem ‚unglücklichen‘ Handspenalty den Ausgleich hinnehmen. Doch Trainer Ivan dal Santo durfte sich bald wieder freuen: Unbeirrt spielte man weiter und konnte durch einen Doppelschlag kurz vor der Pause noch auf 3:1 erhöhen. In der 2. Halbzeit gewährte man dem Heimteam nur eine einzige Chance, die vom Torhüter zunichte gemacht wurde. Beim 4:1 wurde erneut der Ball in der Offensive erkämpft und souverän abgeschlossen. Fazit: Ein verdienter Sieg durch eine kompakte Leistung!
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Sportanlage Ancien Stand, Sion (Naturrasen. 100 Zuschauer.
FC Luzern U-18: Bühlmann ; Kqira, Burch, Sadiku, Di Michelangeli, Muff, Bertucci (88. Pajaziti), Diaz (84. Sejdini), Rüedi, Lang (46. Marleku), Karrer.
Tore: 5. Lang 1:0, 26. Di Michelangeli (Eigentor nach Penalty) 1:1, 36. Lang 2:1 (Penalty), 41. Rüedi 3:1, 60. Karrer 4:1.
U18/17-Meisterschaft: FC Zürich U-17 – FC Luzern U-17 3:2 (2:1)
Unzulänglichkeiten in der Luzerner Abwehrreihe ermöglichten dem Heimteam drei Treffer: Dem ersten ging ein krasser Stellungsfehler voraus, dem zweiten ein Missvertändnis zwischen Torhüter und Innenverteidiger und beim dritten Gegentor wurde im eigenen Strafraum ohne jegliche Konsequenz verteidigt und die Zürcher förmlich zum Toreschiessen eingeladen. Da die Luzerner ihrerseits zwei Treffer erzielten, blieb es bis zum Schlusspfiff spannend – mit zwei hundert-prozentigen Torchancen für Blauweiss. Fünf Minuten vor Ende scheiterte ein Luzerner aus 7m am Torhüter und in der Nachspielzeit parierte dieser sogar einen Luzerner Penalty.
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Heerenschürli Zürich. 100 Zuschauer.
FC Luzern: Nicolo; Ukaj (63. Staubli), Santoro, Bütler, Suta; Galeati, Freimann, Kaufmann (60. Krasniqi), Hermann; Marinovic, Balaruban (60. Lutz).
Tore: 27. 1:0, 35. Marinovic (Suta), 38. 2:1, 58. 3:1, 62. Krasniqi (Lutz) 3:2.
Bemerkungen: FC Luzern U-17 ohne Berbic, Molliqaj, Pajaziti, Soriano, Tramontano (verletzt), Bode, Das Neves (krank).
U-16-Meisterschaft: Sion – FC Luzern 1:1 (1:1)
Eine starke 2. Halbzeit mit vielen Chancen und deshalb zwei verlorenen Punkten im Wallis auf einem schwierig bespielbaren Terrain! Nach einem ausgeglichenen 1. Teil, in dem die Luzerner kurz nach der Führung durch einen unglücklichen Ausrutscher den Wallisern das 1:1 ‚offerierten‘, startete das Della-Casa-Team sehr konzentriert in die 2. Halbzeit und kam fast im Minutentakt auch zu guten Torchancen. Doch der Sion-Torhüter machte mehrere 100%ige Chancen zunichte, und auch fehlende Entschlossenheit und Kaltblütigkeit verhinderte ausser dem schlechten Rasen einen FCL-Sieg, der verdient gewesen wäre. Nächsten Samstag (14.00 Uhr) wird nun Leader Young Boys in Luzern zu Gast sein!
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Stade de la Garenne, Châteauneuf/Sion. 100 Zuschauer.
FC Luzern: Radtke, Durakovic, Radi, M. Willimann, Dantas Fernandes, Jasari, Monney, Hegglin (72. Oroshi), Mesic (46. Martin), Auf der Maur; Zivkovic.
Tore: 20. Auf der Maur 0:1, 28. 1:1.
U-15-Meisterschaft: Sion – FC Luzern 0:2 (0:1)
Von Beginn weg versuchten die Luzerner, das Heimteam sofort unter Druck zu setzten. Sion, dass sehr defensiv agierte und hauptsächlich auf Konter spielte, konnte sich so keine grossen Torchancen erspielen. Auch das Gästeteam hatte aber Mühe, zu oft über das stark besetzte Mittelfeld zum Torerfolg zu kommen. 10 Minuten vor dem Halbzeitpfiff erspielten sich die Luzerner für einmal über aussen eine sehr gute Torchance und erzielten so prompt das verdiente 1:0. Nach der Pause stand das Heimteam nicht mehr so tief und machte mehr für das Spiel. Dadurch hatten die Luzerner mehr Raum. Ihr Spielaufbau war jedoch mit sehr vielen Fehler behaftet. Erst in der 80. Minute erhöhte Fink mit seinem Kopftor zum 2:0 Endstand.
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Stade du Bois-de-la-Borgne/Glareys, Bramois, Rasenplatz. 80 Zuschauer.
FC Luzern U-15: Krummenacher; Ottiger, Kozarac, Bucher, Amdebrhan, Hofstetter (60. von Euw 76. Löpping), A. Willimann, Muhammad, Bieri (80. Wyrsch), Rupp (11. Ademi), Fink.
Tore: 36. Muhammad 0:1, 80. Fink 0:2.
FE-14-Meisterschaft: FC Luzern – FC Luzern SZ-UR 5:1 (2:0, 1:1, 2:0)
Erneut ein aufschlussreiches Spiel für die Kaderbildung des nächstjährigen FCL-U-15 Teams. Trotz vielen Abwesenheiten hatten die Stadtluzerner das Spiel jederzeit im Griff. Die FE-14 FCL Schwyz-Uri startete mit etwas zu grossem Respekt in das Derby. Offensiv zeigte man auch Ansätze und erarbeitete sich Torchancen, aber in der Defensive und der Umschaltbewegung war man zu träge. Die 2:0 Führung im ersten Drittel für den FCL ging somit in Ordnung. In den Dritteln zwei und drei entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit ständigem Auf und Ab. Die Luzerner zeigten sich aber um einiges effizienter und siegten schlussendlich 5:1.
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Allmend Luzern (Naturrasen). 50 Zuschauer.
FC Luzern: Steiner; Gamper, Fankhauser, Freimann; Wolf, Doran, Meyer (31. Adiller), von Holzen, Facal-Castro; Breedijk, Campisi (31. Doran).
FCL Schwyz-Uri: Fontana (61. Hofer); Dermaku, Hasler (31. F. Lottenbach), Inderbitzin, Suljovic; Dantas Fernandes, Jaun, Schnarwiler; Küttel, Schelbert, Bürgler (61. Hasler).
Tore: 9. Wolf 1:0, 30. Breedijk 2:0, 39. Facal-Castro 3:0, 47. Schelbert 3:1, 76. Doran 4:1, 79. Campisi 5:1.
Bemerkungen: Fernandes und Dermaku (beide FCL FE-14) bei FCL-SZ-UR.
Meisterschaft FE-13: Team Zugerland/Zug 94 – FC Luzern 5:4 (1:2, 2:1, 2:1)
Eine ‚verdiente‘ Derby-Niederlage in Zug: Die FE-13 des FCL hatte sich vor allem in den Bereichen Spielaufbau, Laufbereitschaft und Umschaltspiel sehr viel vorgenommen. Durch zahlreiche individuelle Fehler und grobe Unkonzentriertheiten kam es leider jedoch selten zu einem gepflegten Spielaufbau. Die Spieler verhielten sich extrem träge und zeigten kaum Laufbereitschaft in der Offensive wie auch in der Defensive. So war auch das Umschaltspiel inexistent. Die in den Pausen angesprochenen Korrekturen konnten leider nicht umgesetzt werden. Eine unkonzentrierte und zweifellos absolut ungenügende Leistung.
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Herti Allmend, Naturrasen. 50 Zuschauer
FC Luzern FE-13: Cordone (61. Müller) ; Freimann, Sadriu ; Stankovic (31. Estermann), Bösch (31. Shala), van den Heuvel , Büeler (61. Stankovic), Cvetkovic (61. Bachmann) ; Bachmann (31. Waldis/ 61. Bösch)
Tore: 5. 1:0, 29. Freimann 1:1, 30. van den Heuvel 1:2, 39. 2:2, 50. van den Heuvel 2:3, 56. 3:3, 76. Freimann 3:4, 80. 4:4, 86. 5:4.
Bemerkungen: FCL FE-13 mit zwei Testspieler: Stankovic (FC Emmenbrücke), Bösch (SC Emmen). FCL FE-13 Spieler Mattia Walker bei Zug 94 60 Minuten im Einsatz – mit zwei Goals!
FE-13-Meisterschaft: Team IFV Luzern Nord – FCL Schwyz-Uri 3:13 (0:7, 1:2, 2:4)
Dank in jeder Beziehung überzeugenden ersten 30 Minuten stellte das Team FCL Schwyz-Uri im zweiten Innerschweizer Vergleich gegen die Auswahl aus Luzern Nord das Skore frühzeitig auf Sieg. In der Defensive hielt man den Gegner dank gutem Zweikampfverhalten und solidarischer Laufarbeit gegen den Ball in Schach und im Spiel nach vorne präsentierte man sich kombinationssicher und mit viel Zug aufs Tor. Und auch entsprechend abschlussstark! Mit der klaren Führung im Rücken liess man im zweiten Spielabschnitt die Konsequenz sowohl defensiv als auch offensiv etwas vermissen. Und im Schlussabschnitt steigerte das Team FCL Schwyz-Uri die Intensität und Qualität im Spiel in den letzten 10 Spielminuten noch einmal und konnte so die letzten drei Tore in einem interessanten Derby verdientermassen für sich verbuchen.
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Sportanlage Seeland, Kunstrasen, Sempach. 50 Zuschauer.
FE-13 Team FCL Schwyz-Uri: Stillhart (Fischer); Schönenberger, Calder; Schuler, Novalic 5 (Popovic), Theiler (Bissig), Suter 3 (Bürgler 1), Bieri (Iadarola); Räber 3 (Christen 1)
IFV D-Cup-Achtelfinal: FC Emmenbrücke Da – FC Luzern FE-12 0:9 (0:3, 0:2, 0:4)
Ein unterhaltsamer Cupfight, in dem der FC Luzern die technischen und spielerischen Stärken gekonnt einsetzte und sich die tapferen Emmenbrückler mit grossem Einsatz dagegen wehrten. Die Luzerner begnügten sich zwischendurch mit dem adäquaten Spieltempo des FC Emmenbrücke, was nicht im Sinne der FCL-Trainer war. Sobald das Spiel FCL-like in hohem Tempo vorgetragen wurde, zeigte sich der Klassenunterschied. Im Spielverständnis und in der Effizienz zeigen sich immer noch Verbesserungsansätze für die Luzerner Jungs.
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Mittwoch. Gersag LA-Platz, Emmenbrücke. 50 Zuschauer.
FCL-FE-12: Bühlmann, Camenzind; Weber (1 Tor/ 0 Assist), Meyer (4/1), Horat (0/1), Kalauz (1/2), Rosenberg, Kreienbühl, Pouomo-Tchuente, Schacher (0/1), Soffner (0/1), Tröster (0/1), Rölli (1/1), Bachmann (2/0).
Bemerkungen: FCL ohne Inijc, van den Heuvel (FE-13) und Tomic (verletzt).
U-11-Vergleichsspiel: FC Luzern – FC St. Gallen 1:4 (1:0, 0:1, 0:3)
Umgekehrte Vorzeichen im Vergleich zum Testspiel vier Tage zuvor gegen die Letzikids: Diesmal in der Favoritenrolle, konnten die Luzerner nach dem 4:1-Sieg gegen das spielstarke FCZ-Team die Erwartungen nicht erfüllen, weil einige der Jungs auch gedanklich neben den Schuhen standen. Dies bewirkte, dass die taktischen Varianten, welche die Trainer einüben wollten (dafür sind solche Spiele ja auch da), nicht so richtig ‚griffen‘.
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Mittwoch. Allmend-Süd, Kunstrasen. 30 Zuschauer. SR: Tonelli.
FCL-11: Petkovic/Huwiler; Gamper, Rölli, Blättler, Schetty, Martinez, Muccia, Vukmirovic, Ejupi, Tunaj, Bucher, Blättler, Süess, Dorier.
Tore: 20. Ejupi 1:0, 47. 1:1, 62. 1:2, 70. 1:3, 74. 1:4.
Bemerkungen: FCL ohne Knaak (Ferien) und Corsano (verletzt).
D/9-1. Stärkeklasse Meisterschaft: Zug 94 – FCL-11 1:3 (0:2, 1:0, 0:1)
Das körperlich hoch überlegene Zuger D-Team (gemäss unseren Infos fast ebenso stark wie das Team Zugerland-FE-13-Team) war ein harter Prüfstein für die gut ausgebildeten ‚Techniker‘ der Gäste, die jedoch auch kämpferisch den Charaktertest mit Auszeichnung und einer guten Quote in den Zweikämpfen bestanden. Dies, nachdem man bis kurz vor Schluss doch ziemlich um den Vollerfolg zittern musste. Ein unglückliches ‚Eigentor‘ (der Zuger Goalie lenkte einen geschickt getretenen Corner mit der Hacke ins eigene Netz) machte für das Schamberger/Heiner-Team alles klar. Alan Schamberger: „Die physisch konsequent verteidigenden Zuger liessen wenig zu. Und hatten sogar die besseren Chancen, `doch Huwiler liess kein Tor zu.“
Telegramm
Herti Allmend, Kunstrasen. 50 Zuschauer.
FCL-11: Huwiler, Petkovic; Muccia, Martinez, Ejupi, Vukmirovic, Süess, Bucher, Blättler, Schetty, Knaak, Rölli, Gamper.
Tore: 18. Ejupi 0:1, 19. Knaak 0:2, 40. 1:2, 75. Schetty 1:3.
Bemerkungen: FCL ohne Corsano und Hüsler (beide verletzt), 13. Blättler verletzt ausgeschieden. Je ein Schuss an die Torumrandung.