FCL U15 mit klarem Sieg gegen BSC Young Boys

Das FCL-U15 Team siegt gegen die Berner Young Boys mit 3:0 Toren (Archivbild: Vincenzo de Chiara).

Das FCL-U15 Team siegt gegen die Berner Young Boys mit 3:0 Toren (Archivbild: Vincenzo de Chiara).

U-15-Meisterschaft: FC Luzern – BSC Young Boys 3:0 (1:0)
An einem sonnigen und sehr warmen Frühlings-Samstag Nachmittag nahm das Team von Luis Martins von Beginn weg das Zepter in die Hand, erspielte sich gute Torchancen und erzielte früh das verdiente 1:0. Die Chancenauswertung in der 1. Halbzeit war jedoch ungenügend – mit mehr Effizienz und Entschlossenheit hätte man den Skore ‚leicht‘ erhöhen können. So ging es nur mit einem kleinen Vorsprung in die Halbzeitpause. Dann aber ein Traumstart in den zweiten Teil: Nach genau zwei Minuten erhöhte man auf 2:0. Aber in der Folge liessen in der Hitze die Kräfte stark nach: Anstatt den Ball laufen zu lassen, liefen die FCL-Jungs oft mit dem Ball und erhöhten statt dem Skore die Fehleranzahl. Kurz vor Schluss erhöhten die Luzern nach einem Konteraber doch noch zum Schlussresultat 3:0.

Telegramm
Allmend Süd Luzern, Platz 44. 100 Zuschauer.
FC Luzern U-15: Loretz; Ottiger, Bucher, Hofstetter, Amdebrhan, A. Willimann, Muhammad, Jaquez (57. Rupp), Bieri, Löpping (72. Wyrsch), Ademi (67. Ter Mkrtchyan)
Tore: 5. Löpping 1:0, 46. Ademi 2:0, 82. Ter Mkrtchyan 3:0.
Bemerkung: FC Luzern U15 ohne Fink, M. Willimann, Fernandes, Krummenacher (alle U16), Kozarac, von Euw, Massaro (alleverletzt).

U-18-Meisterschaft: GCZ – FC Luzern 3:3 (3:1)
Die Luzerner starten gut ins Spiel, doch beim ersten Angriff von GC pfiff der Schiri gleich Penalty. Die Zürcher konnten so früh in Führung gehen und auf Abwarten spielen. GC zog sich so in die eigene Hälfte zurück und überliess das Spielgeschehen dem FCL. Dieser liess den Ball zu wenig schnell zirkulieren so dass sich kaum Lücken öffneten.

Beim zweiten Angriff trafen die Zürcher gleich wieder ins Tor, doch der FCL konnte gleich verkürzen. Kurz vor der Pause kassierte man jedoch den dritten Gegentreffer. Nach der Pause spielte das dal Santo-Team weiter nur in eine Richtung und der souveräne Tabellenleader zog sich je länger das Spiel dauerte desto weiter zurück. Die Luzerner wurden mit zwei späten Goals für ihr unermüdliches Anrennen belohnt und konnten zum 3:3 ausgleichen.

Telegramm
Sportanlage Campus Niederhasli (Naturrasen). 160 Zuschauer.
FC Luzern U-18: Bühlmann ; Kqira, Burch, Sadiku, Di Michelangeli, Muff (70. Marleku), Bertucci (75. Mijajlovic), Diaz, Rüedi (75. Sejdini), Zivkovic, Karrer.
Tore: 5. Penalty 1:0, 27. 2:0, 32. Bertucci (Penalty) 2:1, 42. 3:1, 83. Zivkovic 3:2, 93. Di Michelangeli 3:3.

U-18/17-Meisterschaft: FC Luzern U17– FC Thun U-18 4:2 (2:0)
Nach einem entschlossen vorgetragenen ersten Angriff lagen die Luzerner gegen den Tabellenleader aus Thun bereits nach 11 Sekunden 1:0 vorne. Und nach 26 Minuten führte das Heimteam nach einem von Kaufmann herrlich verwandelten Freistoss gar 2:0. Sogar eine 3:0-Pausenführung wäre aus Sicht der Blau-Weissen durchwegs möglich gewesen. Nach der Pause fielen drei Treffer alle im Anschluss an einem Eckball. In der 47. Minute gelang den Berner Oberländern der Anschlusstreffer. Dieser wurde mit zwei FCL-Kopfgoals am ersten Pfosten beantwortet. Den Gästen (mit zwei U-17 Nationalspielern) gelang zwar noch ein weiterer Treffer, doch der Luzerner Sieg blieb ungefährdet: Wichtige drei Punkte im Kampf um die Finalrundenplätze. Die Innerschweizer waren das leidenschaftlichere Team und zeigten eine tolle Mentalität.

Telegramm
Allmend Süd,100 Zuschauer.
FCL U-17: Nicolo; Suta, Santoro, Ukaj, Staubli; Hermann, Kaufmann, Krasniqi; Bode (92. Berbic), Marinovic (90. Lutz), Balaruban (78. Tramontano).
Tore: 1. Krasniqi (Suta) 1:0, 26. Kaufmann 2:0, 49. 2:1, 57. Marinovic (Hermann) 3:1, 71. Ukaj (Balaruban) 4:1, 78. 4:2.
Bemerkungen: FC Luzern U-17 ohne Das Neves, Galeati, Molliqaj, Pajaziti, Soriano (verletzt), Bütler (krank).

U16-Meisterschaft: FC Luzern – BSC Young Boys 1:1 (1:0)
Diese Partie auf der Allmend war beidseitig ein ‚Bewerbungsschreiben‘ für hochklassigsten Nachwuchs-Spitzenfussball! Mit solider und defensiv sehr effizienter Leistung erreichte dabei das della Casa-Team gegen den starken Tabellenleader ein verdientes Unentschieden. Mit schnellen Gegenstössen nach energischen Balleroberungen brachten die Luzerner die Berner an den Rand einer Niederlage. Nach einer sehr starken 1. Halbzeit führte der FCL verdient nach eine spektakulären Fink-Kopfball an die Latte im Nachschuss 1:0. Nach der Pause schienen die Luzerner die extreme Hitze mehr zu spüren als der Gegner. YB spielte nun mutiger und machte mehr Druck. Ein tolles Kopftor war der Lohn. Trotz einer (harten) roten Karte (70.) gegen die Gäste fanden die Luzerner in der spannenden Schlussphase mit beidseitigen Grosschancen das Rezept für den Siegestreffer nicht

Telegramm
Allmend, 100 Zuschauer.
FC Luzern: Radtke; Radi (86. Owusu), M. Willimann, Freimann, Fernandes, Jasari, Monney, Hegglin, Martin (73. Durakovic), Fink, Auf der Maur (79. Oroshi).
Tore: 35 Fink (Martin) 1:0, 67. 1:1.

 

FE-14-Meisterschaft: FC Luzern – Team IFV-Luzern Nord 7:1 (1:1, 2:0, 4:0)
Ein durchschnittliches Spiel, in welchem beide Teams Mühe hatten, die Spielzüge in der Zone 3 fertig zu spielen.

Telegramm
Sportanlage Allmend. Naturrasen. 50 Zuschauer.
FC Luzern FE-14: Steiner (61. Hofer) ; Gamper (31. Häfliger), Fankhauser, Freimann, Dermaku (31. Adiller) ; Wolf (61. Dermaku), Haag (31. Ordonez), Meyer, Facal-Castro ; Frokaj, Fernandes
Tore: 15. 0:1, 19. Wolf 1:1, 38. Wolf 2:1, 41. Häfliger 3:1, 69. Frokaj 4:1, 74. Fernandes 5:1, 85. Haag 6:1, 90. Freimann 7:1.

FE-14-Meisterschaft: FC Winterthur Nord – FCL Schwyz-Uri 5:2 (1:0, 3:2, 1:0)
Die FCL Schwyz-Uri Jungs starteten entschlossen in die Partie und spielten von Beginn weg mutig nach vorne. Leider war man in den Zweikämpfen erneut nicht ebenso mutig und entschlossen. So entwickelte sich ein ziemlich offenes Spiel, in dem die Winterthurer insgesamt die gefährlichere Mannschaft stellten. Sie warteten in der Mittelzone, schalteten nach den (zu einfachen) FCL-Fehlern schnell um, und profitierten davon, dass die Defensivarbeit der Zentralschweizer schlichtweg ungenügend war. Zu oft stand man zu weit weg vom Gegenspieler oder reagierte auf ‚zweite Bälle‘ zu wenig gedankenschnell und entschlossen. Obwohl man einen 0:2-Rückstand wettmachen konnte, hatte man das ‚Momentum‘ trotz guter Offensiv-Ansätzen nie auf seiner Seite.

Telegramm
Schützenwiese. 80 Zuschauer.
FCL Schwyz-Uri FE-14: Betschart (61. Fontana); Suljovic, Inderbitzin, F. Lottenbach, Epp; Küttel, Jaun, Schelbert (2, davon 1 Pen.); R. Lottenbach (31. Gauch), Toggenburger, Bürgler.

FE-13-Meisterschaft: SC Kriens – FC Luzern 6:7 (1:1, 2:3, 3:3)
Im Vergleich zum Zug-Spiel eine Woche zuvor wurde das Team der FE-13 des FCL auf sechs Positionen verändert. Dem Footeco-Gedanken entsprechend fand sich der eine oder andere Spieler auf einer anderen Position. Die Spieler störten sich an der neuen Herausforderung keineswegs. Mutig begann man das Spiel. Ein erster kleiner Dämpfer nach vier Spielminuten: Hüsler musste mit einer grossen Beule vom Platz. Die FE-13 liess sich von der ruppigen Krienser Gangart nicht einschüchtern und spielte beherzt nach vorne. Angriff um Angriff wurde gestartet – leider auf den letzten 20 Meter zu ungenau. Die Fehlerquote war über das ganze Spiel hinweg auf beiden Seiten relativ hoch. So entstanden praktisch alle Gegentore aus Luzerner Eigenfehler. Das FCL-Team zeigte aber jeweils Charakter und konnte postwendend antworten. Mehrmals scheiterten die FCL-Akteure am stark spielenden Dennis Cordone, welcher für einmal das Krienser-Tor hütete. Zum Schluss ging man als verdienter Sieger vom Platz.

Telegramm
Kleinfeld (Naturrasen. 100 Zuschauer.
FC Luzern FE-13: Müller; Fiechter (31. Estermann), Hüsler (4. Sadriu) ; van den Heuvel (31. Freimann), Büeler (61. van den Heuvel ), Walker, Waldis (61. Pandurovic), Cvetkovic; Pandurovic (31. Bachmann).
Tore: 16. Pandurovic 0:1, 24. 1:1, 39. Bachmann 1:2, 44. 2:2, 47. Walker 2:3, 52. 3:3, 55. Walker 3:4, 63. 4:4, 70. 5:4, 73. van den Heuvel 5:5, 76. 6:5, 76. van den Heuvel 6:6, 83. Bachmann 6:7.
Bemerkungen: Wegen Verletzungen vorzeitig ausgeschieden: Hüsler (Kopfverletzung, 4.), Sadriu (Schulterverletzung 59.), van den Heuvel (Verletzung 84.). Dennis Cordone (FCL) spielte als Torhüter beim SC Kriens.

FE-13-Meisterschaft: Team FCL Schwyz-Uri – Team Zugerland 18:2 (4:0, 9:0, 5:2)
Nach dem 12:1 gegen Kriens eine Woche zuvor erneut eine überzeugende Leistung! Dem wunderbar sonnigen Wetter entsprechend präsentierte sich das Team FCL Schwyz-Uri in bester Spiellaune. So dominierte man einen anfänglich tief und kompakt stehenden Gegner mit sicherem Passspiel von Beginn an, hatte aber anfänglich noch etwas Mühe, sich entsprechend klare Torchancen zu erspielen. Mit einem schönen Weitschusstreffer zum 1:0 löste man aber den Knoten, und nützte das Nachlassen der Zuger Gäste kurz vor Drittelspause mit einem Doppelschlag zur klaren 4:0-Pausenführung. Während das Fässler-Team mit neuen Kräften weiteren Schwung und Qualität in die Partie brachte, liessen die Zuger im zweiten Abschnitt deutlich nach. Die formstarken FCL Schwyz-Uri-Spieler liessen sich nicht zweimal bitten, hielten das Tempo hoch, betrieben weiterhin viel Aufwand in den Zweikämpfen und kamen so bei fast jedem herausgespielten Angriff zu Torchancen, welche in regelmässigen Abständen mit neun verschiedenen Torschützen (!) auch verwertet werden konnten. Im Schlussabschnitt drosselte das Team FCL Schwyz-Uri die Intensität anfänglich deutlich, fand dann aber wieder besser ins Spiel und entschied so auch das letzte Drittel deutlich für sich.

Telegramm
Schoeller-Meyer, Kunstrasen, Brunnen. 70 Zuschauer.
FE-13 Team FCL Schwyz-Uri: Stillhart (Fischer); Schönenberger 1, Calder; Schuler 1, Novalic (Popovic 2), Theiler 1 (Iadarola 1), Suter 2 (Bürgler 4), Bieri (Imhof); Räber 3 (Christen 2)
Bemerkungen: Ein Eigentor Team Zugerland

D-Elite-Meisterschaft: FC Kickers Luzern Da – FC Luzern FE-12 1:9 (0:2, 0:3, 1:4)
Mit einer disziplinierten und konsequenten Spielweise erarbeitete sich der FC Luzern von Anfang an klare Vorteile, die er auch mit schön herausgespielten Chancen in Tore umsetzen konnte. Mit zunehmender Spieldauer wuchs der Druck der Luzerner auf das Kickers Tor noch weiter, und die Abschlussmöglichkeiten konnten weiterhin effizient ausgenutzt werden. Dem FC Kickers war es immerhin vergönnt, das erste Gegentor des FC Luzern in der Rückrunden-Meisterschaft zu erzielen.

Telegramm
Alpenquai Luzern.- 80 Zuschauer.
FCL-FE-12: Camenzind, Bühlmann; Weber, Meyer (2 Tore /0 Assist), van den Heuvel (1/1), Horat (0/1), Kalauz (1/2), Kreienbühl, Schacher, Tröster (0/2), Rölli (4/0), Bachmann (1/2), Rosenberg, Soffner.
Bemerkungen: FCL ohne Tomic (rekonvaleszent), Injic (verletzt) und Pouomo-Tchuente (überzählig).

D-Elite-Meisterschaft: FC Luzern FE-12 – FC Rothenburg Da 3:0 (1:0, 1:0, 1:0)
Ein beinahe ebenbürtiger Gegner bot dem FC Luzern bei sommerlichen Temperaturen das ganze Spiel hindurch gut die Stirn. Und die Zuschauer kamen so in den Genuss eines ausgeglichenen und abwechslungsreichen Spiels. Bei den Luzernern stimmte an diesem Tag einiges nicht. Die zahlreichen Offensivbemühungen blieben (zu) oft in der Rothenburger Verteidigung hängen. Bei einigen FCL-Spielern vermisste man die notwendige Einstellung. So gesehen blieben die drei Treffer von Matchwinner Sascha Meyer die Ausnahme.

Telegramm
Samstag, Allmend-Süd Luzern, Rasenfeld 32. 80 Zuschauer. SR: Schaub.
FCL-FE-12: Bühlmann, Camenzind; Weber, Meyer (3 Tore/0 Assist), Pouomo-Tchuente, Horat, Kreienbühl, Tomic, Schacher, Tröster, Rölli, Bachmann (0/1), Rosenberg, Soffner.
Bemerkungen: FC Luzern ohne Kalauz (verletzt).