Luzern war gegen GC bemüht. Durch die hohe Fehlpassquote und die vielen Ungenauigkeiten bei einfachen technischen Elementen, konnte Luzern aber nur wenig Torgefahr erzeugen.

Das Heimteam profitierte immer wieder von den vielen, leichtsinnigen, individuellen Fehlern der Gäste. Luzern hätte sich über eine höhere GC-Pausenführung nicht beklagen dürfen. Malin Gut brachte die Züricherinnen in der 19. Minute durch einen direkt verwandelten Freistoss in Führung. Noa Schärz erhöhte mit einem Distanzschuss auf 2:0.

In den zweiten 45 Minuten waren die Gäste aus der Innerschweiz zwar aktiver als in der ersten Hälfte, jedoch blieb die FCL-Offensive auch in der zweiten Hälfte ohne Torerfolg. Ganz im Gegenteil zu GC. Noa Schärz machte in der 82. Minute, mit einem weiteren Weitschusstreffer den Deckel drauf.

Am Samstag 07.12. folgt das letzte Heimspiel der Hinrunde gegen den FC St. Gallen.

Telegramm Grasshoppers Zürich – FC Luzern 3:0 (2:0)
GC Campus, Zürich – 50 Zuschauer .
Tore: 19. 1:0 Gut, 27. Schärz 2:0, 82. Schärz 3:0 FCL: Bruderer, Schnider, Graf, Jackson, Klotz, Wyser, Müller (67. Häring), Haller (67. Abbühl), Pando (74. Sager), Bischof, Fölmli Bemerkungen: – Luzern ohne: Ramseier, Remund, Egli, Höltschi (alle verletzt).