Team Sempachersee B mit knapper Niederlage im Cup Halbfinale

Für das Team Sempachersee B ist der Cup vorbei (Archivbild: REGIOfussball.ch).

Für das Team Sempachersee B ist der Cup vorbei (Archivbild: REGIOfussball.ch).

SG Ibach-Schwyz – TSS B 2:1 (1:1)

Nachdem in der Meisterschaft eine Woche zuvor das TSS B verdient gegen den gleichen Gegner verlor, war an diesem Cup Halbfinale das TSS die bessere Mannschaft.

Die Enttäuschung nach dem Spiel war enorm, spielte das TSS doch in der ersten Halbzeit dieses Halbfinale überlegen. Nach 2min tauchte der TSS alleine vor dem TH auf, konnte aber im letzten Moment vor dem Abschluss gestoppt werden. Weiter hatte das TSS das Spiel im Griff und das Spiel fand sehr oft in der Hälfte der Ibacher statt. Das TSS konnte aber die Überlegenheit noch nicht in Tore umsetzen. Doch dann war es so weit, nach einem schönen Flankenball war es der TSS Stürmer, welcher zum 0:1 für das TSS einschoss. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Führung verdient. Die Reaktion der SG Ibach-Schwyz kam kurz vor der Pause. Nach einem Flankenball war der Ibacher Stürmer frei im 16er und köpfte zum 1:1 Pausenstand ein.

Die zweite Halbzeit war ausgeglichen, man merkte beiden Teams die Anspannung an und kein Team wollte Fehler begehen. Doch der eine Fehler vom TSS wurde hart bestraft. Das TSS verlor den Ball beim Aufbau und der Ibacher Stürmer dribbelte zwei TSS Verteidiger aus und schoss zum 2:1 ein. Danach konnte sich das TSS nicht nochmals aufraffen, dieses Tor hatte der Mannschaft definitiv den Wind aus dem Segel genommen. Im Gegensatz zum MS Spiel war das TSS an diesem Abend ebenbürtig, aber die Ibacher kaltschnäuziger. So blieb es beim 2:1 für Ibach, welche in den Cupfinal einzogen. Das TSS Gratuliert der SG Schwyz Ibach zum Einzug in den Cupfinal.

Sieg zum Abschluss gegen Buchs Dällikon: FC Buchs-Dällikon a-Team Sempachersee 1:6 (0:3)

Das letzte Spiel der Saison stand auf dem Programm, Gegner war der FC Buchs Dällikon, welcher noch im Abstiegs Kampf steckte. Das TSS wollte sich mit einem Sieg den zweiten Platz in der Gruppe BRACK-Youth League IFV sichern.

Man startete konzentriert und hatte das Spiel von Beginn weg im Griff. Der Ball lief sehr gut in den TSS Reihen und über die rechte Seite konnte immer wieder Druck ausgeübt werden. So kam auch das 0:1, nach einem Pass von der rechten Seite schoss der TSS Mittelfeldspieler überlegen ein. Weiter lief das Spiel mehrheitlich über die rechte Seite. Wieder kam der Ball von rechts ins Zentrum und der TSS Spieler schoss den Ball unhaltbar unter die Latte zum 0:2. Das nächste Tor wurde über die linke Seite herausgespielt und im 16er wurde der Ball nochmals überlegt für den aufgerückten Spieler abgelegt und es stand 0:3. Das TSS hatte noch weitere Chancen, verpasste es aber das Score zu erhöhen.

In der zweiten Halbzeit und nach den fünf Wechseln verlor das TSS den Faden und die Zürcher kamen besser ins Spiel. So kamen sie zum 1:3. Das TSS musste sich kurz sammeln und übernahm danach wieder das Spiel. Nach dem 1:4 waren die Zürcher zu keiner Reaktion mehr fähig. Über die linke Seite wurde der Flügel geschickt und schloss kaltschnäuzig ab. Auch in der zweiten Halbzeit hätte das Score um einige Tore höher ausfallen können, trotzdem konnte noch zwei Mal gejubelt werden. Schlussendlich ein verdienter Sieg welcher dem TSS den zweiten Tabellenrang sicherte.

Das Team Sempachersee kann auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken, wurde die Herbstrunde gewonnen und die Frühlingsrunde auf dem zweiten Platz abgeschlossen. Das TSS gratuliert der SG Schwyz Ibach zum verdienten Meistertitel und wünscht der SG alles Gute an der Schweizermeisterschaft.

Bei den TSS B Junioren steht auf die kommende Saison Veränderungen an
Mit Giancarlo Pascarella und Roman Bucher hört leider ein erfolgreiches Trainergespann beim TSS per Ende Saison auf. Giancarlo übernimmt ab Sommer ein Fanionteam in der Region und Roman Bucher tritt kürzer, um mehr Zeit für seine ausgiebigen Wanderungen zu haben. Wir danken Beiden für die erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen ihnen viel Erfolg und Zufriedenheit bei ihren neuen Herausforderungen.