Kriens mit Kantersieg gegen Hitzkirch

Die 2. Mannschaft des SC Kriens verabschiedet sich mit einem Sieg in die Winterpause (Bild: SC Kriens).

Die 2. Mannschaft des SC Kriens verabschiedet sich mit einem Sieg in die Winterpause (Bild: SC Kriens).

SC Kriens – FC Hitzkirch 8:1

Erst glücklich dann überzeugend – der SC Kriens II verabschiedet sich mit vielen Toren in die Winterpause.

Das 8:1 mag doch etwas täuschen, denn die Gäste aus Hitzkirch waren in der ersten Halbzeit über weite Strecken die bessere Mannschaft. Aber sie verteilten auch mehrere Geschenke, welche der SCK II dankend annahm.

Start in die letzte Partie vor der Winterpause. Der SCK II hatte sich vorgenommen die kämpferische Gangart, welcher von Seiten des Gegners erwartet wurde, anzunehmen und mit der spielerischen Überlegenheit den Unterschied zu machen. Dies gelingt in der Startphase nicht und der FCH kommt zu mehreren hochkarätigen Chancen wovon eine zum 0:1 genutzt werden konnte. Anschliessend kommt die junge Truppe aus Kriens etwas besser in die Partie. Jedoch kam das Team von Heinz Schumacher zu kaum gefährlichen Angriffen. Nur durch Geschenke der Hitzkircher Abwehr kam der SCK II zu Torerfolgen und davon in der ersten Halbzeit gleich 3. Somit stand es zur 3: 1 für das Heimteam.

In der Pause waren die Kleinfeldkicker aber alles andere als zufrieden und wollten eine bessere Leistung in der zweiten Halbzeit zeigen. In diese starteten sie dann wie die Feuerwehr und nur nach ungefähr 16 Sekunden konnte auf 4:1 erhöht werden. Diesmal war es auch ein sehenswert herausgespielter Treffer. Ein Nackenschlag, welcher den Gästen etwas den Schwung nahm. So konnte der SCK II seine spielerische Überlegenheit nun ausspielen und den Vorsprung stetig etwas weiter ausbauen. So kam es dann zum Schlussresultat 8:1.

Der SC Kriens konnte somit eine Hinrunde mit mehreren Höhen und Tiefen positiv abschliessen und ist in Lauerstellung für die Rückrunde. An dieser Stelle möchten wir uns bei der Unterstützung von den Rängen herzlich bedanken und freuen uns euch bald im Kleinfeld und auch auswärts wieder begrüssen zu dürfen.