Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) und der FC Luzern setzen ihre langjährige Partnerschaft fort. Der bestehende Vertrag wird vorzeitig verlängert und gilt neu bis zum Ende der Saison 2027/2028.
Die Zusammenarbeit zwischen der LUKB und dem FC Luzern besteht bereits seit 2012. In dieser Zeit haben die beiden Luzerner Institutionen viel erreicht und gemeinsam zahlreiche Entwicklungen angestossen – von der gezielten Nachwuchsförderung über das Engagement im Frauenfussball bis hin zu vielfältigen Fanprojekten. Mit der heutigen Vertragsverlängerung bekräftigen beide Partner, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen und gemeinsam weitere Fortschritte zu erzielen.
Die LUKB unterstützt den FC Luzern nicht nur finanziell, sondern engagiert sich auch in verschiedenen Projekten rund um den Verein. Dies unter anderem im Nachwuchsbereich, im Frauenfussball sowie in der Fanarbeit.
Ein besonderes Highlight der erweiterten Partnerschaft: Ab der Saison 2025/26 wird die Luzerner Kantonalbank ein eigenes LUKB-Fanbänkli direkt am Spielfeldrand haben. Dieses bietet ausgewählten Fans ein einzigartiges Erlebnis. Sie erhalten die Möglichkeit, ein Heimspiel des FC Luzern aus nächster Nähe zu verfolgen und die Emotionen hautnah mitzuerleben.
«Die LUKB und der FCL verbindet mehr als ein Sponsoringvertrag – es ist ein langjähriges Engagement für die Region, mit der wir auch die Begeisterung für den Fussball teilen», erläutert LUKB-CEO Daniel Salzmann die Vertragsverlängerung. «Die LUKB versteht sich als Teil der FCL-Partnerfamilie und will mit diesem strategischen Sponsoring für unvergessliche Sportmomente sorgen – sowohl im Leistungs- wie auch im Nachwuchsbereich.»
Simon Laager, CEO des FC Luzern, zeigt sich ebenfalls erfreut:
«Die Vertragsverlängerung mit der Luzerner Kantonalbank ist ein starkes Zeichen des Vertrauens. Die LUKB ist weit mehr als ein Sponsor, denn sie ist ein verlässlicher Partner, der unseren Weg mitträgt und mitgestaltet.»
Die Luzerner Kantonalbank bleibt damit auch in Zukunft prominent im Stadion, im Vereinsumfeld sowie auf verschiedenen Kommunikationskanälen präsent.
