Der FC Luzern und sein CEO Simon Laager vereinbarten am Donnerstag, ihre Zusammenarbeit aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über die zukünftige Organisationsstruktur mit sofortiger Wirkung zu beenden. Das Arbeitsverhältnis endet, wie beide Seiten betonen, im gegenseitigen Einvernehmen.
«Wir bedauern diese Trennung und sind Simon Laager für die geleistete Arbeit und seinen grossen Einsatz für den FC Luzern sehr dankbar. Er hat in einer anspruchsvollen Phase wichtige Weichen gestellt und den Club nach bereits kurzer Zeit sowohl strukturell als auch kommerziell nachhaltig gestärkt. Wir danken ihm für seinen grossen Einsatz und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute», sagt FCL-Interimspräsident Josef Bieri.
Während Laagers Amtszeit wurde die im Herbst 2024 initiierte Reorganisation weitergeführt. Gleichzeitig konnte der Bereich Business erfolgreich ausgebaut werden: So übertreffen die Erträge aus Sponsoring und den ABO CARD Verkäufen des laufenden Geschäftsjahrs die Vorjahreswerte bereits zum jetzigen Zeitpunkt.
«Es war mir eine Ehre, den FCL in einer wichtigen Phase zu führen und ich bin froh, dass wir gemeinsam als Team in dieser herausfordernden Zeit auch wichtige zukunftsgerichtete Grundlagen und Massnahmen umsetzen konnten», sagt Simon Laager und ergänzt: «Ich blicke auf eine äusserst spannende und intensive Zeit zurück und bin dankbar für all die Begegnungen und Bekanntschaften. Ich wünsche dem FCL alles Gute.»
Der FCL wird zur gegebenen Zeit über die getroffene Nachfolgeregelung informieren. Bis dahin fungiert Manuel Moor (Leiter Finanzen) als Ansprechperson für die jeweiligen Bereichsleiter:innen.





























