U-18 Team Vaud – FC Luzern 0:1 (0:1)
Ein Spiel, welches von vielen Duellen geprägt war, mit vielen technischen Unsauberkeiten und auf einem durchschnittlichen Niveau. Beide Abwehrreihen liessen sehr wenig Torchancen zu. Die Luzerner gingen durch einen seitlichen Freistoss in Führung, nachdem sie nur kurz zuvor einen Pfostenschuss verzeichnet hatten. Die Waadtländer stachen durch eine gute Schlussphase heraus. Doch die solidarisch spielenden
Luzerner verwalteten jedoch den Vorsprung souverän.
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Centre sportif de Vidy Lausanne. Naturrasen.- 100 Zuschauer.
FC Luzern: Schnarwiler; Krasniqi, Njau, Kadrija, Sidler; Ugrinic, Di Michelangeli (ab 65. Sousa), Kirschenhofer (ab 79. Perkovic); Lang (ab 55. Shabani), Hoxha, Kameraj.
Tor: 40. Ugrinic 0:1.
U16-Meisterschaft: Servette – FC Luzern 2:1 (1:1)
Nach knapp drei Zeigerumdrehungen nutzten die Innerschweizer eine Kontermöglichkeit eiskalt. Diaz bediente Pajaziti, der zum Führungstor einschob. In der Folge konnten die aufsässigen Luzerner das Genfer Spitzenteam immer wieder arg in Bedrängnis bringen und hatten sehr gute Möglichkeiten für ein zweites Tor, die jedoch ungenutzt blieben. Nach 25 Minuten fiel der Ausgleich nach einen Foulelfmeter. Zu Beginn der zweiten Halbzeit erzielten die Genfer nach einem Ballverlust im Spielaufbau der Luzerner das 2:1. In der Schlussphase besassen die Blau-Weissen mehrere Möglichkeiten, den Ausgleich zu erzielen: Ein Freistoss ging knapp über das Tor, Penalty und Nachschuss wurden vom Genfer Torhüter pariert. Fazit: Die Innerschweizer zeigten eine gute Teamleistung, spielten mit viel Herzblut und Engagement und konnten das Spiel gegen das Spitzenteam ausgeglichen gestalten, liessen jedoch zu viele gute Torgelegenheiten ungenutzt.
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Stade de Balexert (Kunstrasen), 100 Zuschauer.
FCL U16: Bühlmann; Kqira, Ochsenbein, Burch, Munduki; Mistrafovic, Diaz, Mijajlovic (71. Sejdini), Muff (58. Schmidlin); Roth, Pajaziti (63. Males).
Tore: 3. Pajaziti (Diaz) 0:1, 25. 1:1, 51. 2:1
Bemerkungen: U-16 ohne Berisha, Molliqaj (beide verletzt). 78. Minute: Luzern verschiesst Foulelfmeter. 85. Minute: Unterarmbruch von Schmidlin.
FE14-Meisterschaft: FC Basel – FC Luzern 10:3 (5:1; 4:0; 1:2)
Im fünften Meisterschafts-Spiel der Rückrunde, gegen den FC Basel, zeigte die FCL-FE-14 eine schwache, enttäuschende Leistung. Zu spät, erst nach einem 1:9-Rückstand nach zwei Dritteln, trat man im 3. Drittel dominant auf. Der mühevolle Start im ersten und zweiten Drittel war auf viele Fehlpässe und schlechte Entscheidungen gegen einen sehr guten Gegner zurückzuführen. An diesem Nachmittag ging es für alle FCL-Spieler einfach viel zu schnell: Ein hochverdienter Sieg vom FC Basel, das gleich mit vier Goals in den ersten 10 Minuten wie die Feuerwehr losgelegt hatte.
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Basel. St. Jakob. 40 Zuschauer.
FCL-FE-14: Radtke (61. Iten); Felder, Durakovic, Kneidl, Bühler, Freimann, Auf der Mauer, De Castro (61. Hegglin), Hoxha (31. Gwerder), Jasari, Oroshi.
FCL-Tore: 10. Durakovic 4:1, 65. Jasari 9:2, 75. Jasari 10:3.
Bemerkung: Radtke hält Penalty im ersten Drittel.
FE-13-Meisterschaft: FCL/Schwyz-Uri – AC Bellinzona 4:2 (2:1, 0:1, 2:0)
Im vierten Heimspiel des Jahres holte das Team FCL Schwyz-Uri den vierten Sieg. Gegen den Gast aus dem Tessiner Hauptort zeigte das Heimteam auf dem sehr gut bespielbaren Rasen der Wintersriedanlage eine kämpferische und taktisch überzeugende Leistung. Dabei entwickelte sich im ersten Teil ein ausgeglichenes Spiel, bei welchem in den Duellen beide Teams um jeden Quadratmeter kämpften. Nach der frühen Führung Bellinzona bekam das Heimteam, das sich nicht verunsichern liess, immer besseren Zugriff aufs Spiel und man konnte das Spiel bis zur ersten Pause kehren. Auch im zweiten Spielabschnitt blieb das Spiel ausgeglichen, wobei die Tessiner dank einem schnellen Flügel den Ausgleich erreichten, während das Platzteam vergeblich auf einen berechtigten Penaltypfiff wartete. Im dritten Drittel spielten die Innerschweizer noch genauer, während die AC Bellinzona nicht mehr konnte.
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Wintersried, Hauptspielfeld, Ibach. – 50 Zuschauer.
Team Schwyz-Uri FE-13: Peluso (Kahrimanovic); Reichmuth 1, Gisler (Kündig); Barbaro, von Euw 1, Prenaj 1 (Regja), Pasalic (Bienz), Schelbert 1; Morina (Shala).
Mainhausen DE: FE-13 auf Rang 6
In einem stark besetzten Turnier in Maihausen/Deutschland erreichte das FCL-Team Platz 6. Obwohl man nur ein Gegentor erhielt, gelang es den Luzernern nicht, sich für das Halbfinale zu qualifizieren. Im entscheidenden Spiel gegen Eintracht Frankfurt erreichte der FCL nach einer sehr guten Leistung nur ein 0:0-Unentschieden. Trotzdem: Es war ein sehr guter Leistungsvergleich gegen starke Teams aus der 1. und 2. Bundesliga. Bradley Fink wurde als bester Torschütze des Turniers (6) ausgezeichnet.
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Mainhausen. Spielzeit: 20 Minuten. 100 Zuschauer.
FCL-Resultate. Vorrunde: Hannover 96 0:1 (Eckball-Gegentor). VFB Stuttgart 0:0. Mainflingen U14 5:0. Karlsruher SC 5:0. Eintracht Frankfurt 0:0 (2 Min.- Zeitstrafe gegen Massaro).- Spiel um Platz 5: SC Freiburg 0:0 (1:2 in Elfmeter).
FCL FE-13: Loretz ; Kozarac, Massaro-Villena, Luchs, M.Willimann, A.Willimann, Isikli, Berisha, Fink, Wyrsch, Rupp, Huruglica, Bieri, Muhammad, Ademi.
Bemerkungen: FCL ohne Jaquez, Bienz, Meister, Mattmann (abwesend). Ein sehr grosser (ca.110x70m) und ein sehr kleiner Platz (ca.60x50m): Nicht optimal. Sonst super Organisation.
Meisterschaft D-Elite: Zug 94 FE-12 – FC Luzern FE-12 0:8 (0:2, 0:4, 0:2)
„Stabile Defensive – dynamische Offensive“ – dies das Fazit von FE-12-Trainer Hausi Eberhard nach dem FE-12-Derby in Zug. Der Start zeigte ein ausgeglichenes Spiel mit Vorteilen für die Luzerner, welche sich mehrheitlich in Strafraumnähe der Zuger aufhielten, ohne zu zwingenden Chancen zu kommen. Die Zuger verteidigten sich geschickt, konnten dem Ansturm lange entgegenhalten, mussten dann aber kurz vor der ersten Drittelspause dem FCL die verdiente Führung zugestehen. Im zweiten Drittel erhöhten die Luzerner das Tempo und den Druck auf das Zuger Tor und zeigten tolle Spielzüge, die gekonnt mit schönen Toren abgeschlossen wurden. Die Zuger erhielten eine einzige Torchance zugestanden, die aber vom FCL-Torhüter vereitelt wurde. Leider verpassten es die FCL-FE-12-Boys, im letzten Drittel die Führung noch deutlicher auszubauen, weil sie mit unnötigen Einzelaktionen ihr gewohntes Kombinationsspiel „entschleunigten“.
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Montag, Zug, Herti Nord, Kunstrasenplatz. 100 Zuschauer. Sehr gute Spielleiterleistung.
FCL-FE-12: Stillhart, Steiner; Gamper, von Holzen, Freimann, Häfliger, Macheras, Campisi, Meyer, Breedijk, Dermaku, Adiller, Muhammad.
Tore: Campisi (2), Häfliger (2), Meyer, Muhammad, Adiller, Breedijk.
Meisterschaft E-Elite: Sempach Ea – FCL-10 0:6 (0:4)
Zum Rückrunden-Auftakt machten die jüngsten FCL-Boys schnell klar, wer auf dem Seeland-Kunstrasen das Sagen hat: Konzentriert, entschlossen, offensiv orientiert und im Abschluss kaltblütig führte das Schamberger-Team 4:0, bevor Sempach das erste Mal gefährlich vor dem aufmerksamen Luzern-Goalie auftauchte. Nach dieser ‚Startviertelstunde-Saisonbestleistung‘ konnte das Platzteam in der Folge etwas besser dagegenhalten, ohne die immer gut organisierten, präsenten Gäste aber in Verlegenheit zu bringen. So gewann die FCL-10 noch ein Tor deutlicher als an gleicher Stelle im Cup (6:1) – dabei sind die Sempacher nicht irgendwer und hatten beispielsweise beim IFV-E-Hallenturnier in Horw hinter Kriens und vor dem FCL Platz zwei belegt.
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Seeland Sempach, 80 Zuschauer.
FCL-10: Danilo Camenzind; Oliver Inijc, Sascha Meyer, Isaia Muccia, Elias Schacher, Timo Weber, Yanick Kreienbühl; Jirlain Pouomo-Tchuente, Simon Rosenberg, Mica Gamper, Joel Soffner.
Tore: 2. Muccia (Weber) 0:1, 5. Kreienbühl (Meyer) 0:2, 15. Kreienbühl (Soffner, Schacher) 0:3, 17. Inijc (Soffner) 0:4, 37. Schacher (Inijc) 0:5, 44. Meyer 0:6.
Bemerkungen: FCL ohne Kalauz (rekonvaleszent).
FCL-10 in Winterthur erst im Final gestoppt
Beim ersten U10-Löwencup in Winterthur am Sonntag waren die jüngsten Luzerner erneut sehr konzentriert bei der Sache. Nach dem Vorrunden-Gruppensieg vor Waiblingen und Basel liess man im Halbfinal dank der guten Organisation, erneut vielen schönen Kombinationen und kreativen Einzelleistungen den Young Boys keine Chance. Im Final gegen das physisch und kämpferisch starke Heimteam gelang zwar nach unglücklichem Gegentor der schnelle Ausgleich, doch zwei Glücks-Hochschüsse liessen am Ende die Winterthurer mit dem riesigen Pokal jubeln!
FCL- Resultate: Vorrunde FC Basel 1:0 (Schacher), FCZ-.Letzikids 2:2 (Meyer, Märki). Phönix-Seen U11 6:0 (Inijc 2, Kalauz, Rosenberg, Kreienbühl, Pouomo-Tchuente). Waiblingen/DE 1:1 (Meyer). FC Aarau 3:1 (Rosenberg 2, Meyer). Halbfinal: BSC Young Boys 3:0 (Kreienbühl 2, Pouomo.Tchuente). Final: Winterthur 1:3 (Kreienbühl). Endstand: 1. Winterthur, 2. FCL, 3. Waiblingen. 4. Young Boys, 5. GC, 6. FC Basel, 7. FC Zürich-Letzikids, 8. Old Boys, 9. St. Gallen. 10. Aarau, 11. SC Kriens.
FCL-10: Camenzind; Gamper, Inijc, Meyer, Kalauz, Schacher, Kreienbühl, Weber, Pouomo-Tchuente, Rosenberg, Rölli, Märki, Soffner.
Bemerkungen: FCL ohne Muccia und ab 1. Spiel ohne Weber (beide verletzt).