Team Seetal mit knapper Niederlage im Spitzenkampf

Das Team Seetal A verliert den Spitzenkampf der 1. Stärkeklasse gegen das Team Obwalden (Bild: Team Seetal).

Das Team Seetal A verliert den Spitzenkampf der 1. Stärkeklasse gegen das Team Obwalden (Bild: Team Seetal).

Team Seetal A
Das TSA verliert gegen das Team Obwalden unglücklich mit 2:3. Ärgerlich vor allem der Umstand, dass das TSA nach 30 Minuten mit 2:0 in Führug lag und das klar bessere Team war. Mit einem abgefälschten Freistoss aus 30 Meter konnten die Obwaldner aus dem Nichts heraus auf 1:2 verkürzen und nur zwei Minuten später lag der Ball zum zweiten Mal im Tor der Seetaler. Eine einseitige Halbzeit endete damit 2:2.

Die zweite Halbzeit war geprägt von viel Kampf. Torchancen waren auf beiden Seiten mangelware und spielerische Höhepunkte waren wenige zu sehen, dies war vor allem dem tiefen und sehr nassen Rasen geschuldet, der ein gepflegtes Spiel kaum mehr zuliess. So kam es nicht überraschand, dass ein Standardtor die Entscheidung brach. Obwalden konnten mittels Eckballtor nach 75 Minuten die Partie zu ihren Gusten drehen – 2:3. Das TSA warf nochmals alles nach vorne. Man kam noch zu einigen guten Abschlüssen, doch die Zentimeter waren nicht auf Seetaler Seite. Der grosse Aufwand und eine gute Teamleistung wurde leider nicht mit dem Ausgleichstor belohnt.

Team Seetal C: Kantersieg gegen Emmen Futuro
Ein diskussionsloser 7:1 Sieg gegen Emmen Futuro 1 bringt dem TSC die nächsten 3 Punkte! Auf dem sehr tiefen und rutschigen Weiherhus hat das Team den Kampf von Anfang an angenommen und konnte schnell in Führung gehen. Auch der Ausgleich durch einen direkt verwandelten Freistoß brachte das TSC nicht aus der Ruhe. Bis zur Pause konnte man auf 3:1 davon ziehen. In der 2. Hälfte, nach einem leichten Aufbäumen des Gegners, machte das TSC den Sack dann mit dem 4:1 endgültig zu. Dennoch wurde die Schlagzahl erfreulicherweise bis zum Schluss durchgezogen. Die weiteren Tore waren dann die logische Folge.

Team Seetal B: Klarer Cupsieg
Gegen das unterklassige Rotkreuz zeigte das TSB ab der ersten Sekunde eine geschlossene und konzentrierte Teamleistung. Es war eine einseitige Sache an diesem kalten und regnerischen Abend. Rotkreuz hatte gegen die überlegenen Seetaler nie den Hauch einer Chance. Im Minutentakt brannte es lichterloh im 16er des Gegners. Dies zeigte auch der Umstand, dass der sehr gute Schiedsrichter 5 Penaltys für das TSB pfeifen musste. 4 davon konnte das TSB verwerten. Letztlich entstand ein klares Resultat von 0:13, welches durchaus auch noch höher hätte ausfallen können. Denn im garstigen Dauerregen vergab das Team Seetal, speziell gegen Schluss der Partie, zahlreiche toll herausgespielte Torchancen. Am Samstag geht es bereits weiter mit dem nächsten Meisterschaftsspiel gegen das Team Mythenregion. Anpfiff ist um 20 Uhr auf dem Gerbihof in Ibach SZ.