Im dritten Spiel der Rückrunde traf das Team Two des SC Emmen der 3. Liga auswärts auf den FC Rothenburg. Das Derby zwischen den beiden Mannschaften lockte viele Zuschauer in die Chärnsmatt.
Mit Anpfiff der Partie zeigten sich die Einheimischen, welche als klarer Favorit angetreten waren, als spielbestimmend. Der FC Rothenburg setzte die Emmer von Beginn weg in der eigenen Platzhälfte unter Druck. So gehörten die ersten Chancen den Einheimischen. Wirklich gefährlich wurde es aber erst nach ca. 20 Minten als der FC Rothenburg nach einem Eckball durch Tambwe 1 zu 0 in Führung ging. Kurze Zeit später erzielte der FC Rothenburg durch Zurkirchen nach einem Ballverlust des SC Emmen im Mittelfeld das schön herausgespielte 2 zu 0 mit diesem Resultat gingen beide Teams in die Pause.
Nach dem Wiederanpfiff fand sich der SC Emmen immer besser im Spiel zurecht und konnte einige Torchancen herausspielen da sich das Spieltempo des FC Rothenburg im Gegensatz zur ersten Halbzeit verringerte. Mit diversen Wechseln versuchte der Emmer-Staff noch ein Anschlusstor zu erzielen, jedoch ohne Erfolg. In der zweiten Halbzeit war das Spiel ziemlich ausgeglichen und der FC Rothenburg hat das Spiel mit mehr Laufbereitschaft verdient gewonnen.
Dem SC Emmen Two gelingt die Wiedergutmachung des letzten Spieles nicht. Am kommenden Sonntag wird der SC Emmen wieder versuchen an der Leistung des ersten Spieles anzuknüpfen, damit die drei Punkte gegen den FC Malters in Emmen bleiben. Wir freuen uns auf ein spannendes Spiel am nächsten Sonntag in der Feldbreite.
Telegramm FC Rothenburg – SC Emmen ll 2:0 (2:0)
Rothenburg Chärnsmatt – 100 Zuschauer – Tor: 22. J.Tambwe 1:0, 23. Yves Zurkichen 2:0
SC Emmen: Müller, Nasser, Gomez (70. Nurisic), John, Djak (50. Todic), Ballazhi, (70. Mühlebach), Locher, Ettlin, (60. Stojanov), Moretti, Muji (25. Ibra), Kueng
FC Rotheburg: Ming, Hofstetter, Cotrim, Williner, Portmann, Soffner, Unternährer, Di Berardino, Tambwe, Zurkirchen, Di Berardino
Verwarnungen: 6. Gomez, 43. John, 43. Todic, 48. Stojanov, 68. Lingg, 93. Mühlebach.