Bei den Fussballern des SC Kriens gilt infolge des Coronavirus auch Kurzarbeit.

«Beim SCK herrscht zurzeit Stillstand», erklärt Geschäftsführer Bruno Galliker gegenüber der «Luzerner Zeitung», «deshalb haben wir uns auf unbestimmte Zeit und vorläufig zu diesem Schritt entschieden.» Man warte, so Galliker weiter, die weiteren Entscheide des Bundesrates betreffend Lockdown-Datum 19. April ab. Galliker: «Die Kurzarbeit betrifft beim SC Kriens zwischen 50 und 60 Personen, darunter die erste Mannschaft, alle Trainer im Nachwuchsspitzenfussball sowie sämtliche weitere SCK-Angestellte.»